09 Sep

Tejakula – Padang Bai – Kuta

Meinen Aufenthalt im kleinen Paradies hatte ich ja noch um eine Nacht verlaengert, aber dann war es wirklich Zeit zu gehen… Bianca und Lindi werden mir fehlen. Und das Meeresrauschen. Und das Nichtstun. Immerhin waren wir nochmal schnorcheln, direkt vorm Hotel. War ganz schoen, aber nach 5 min hatten mich schon 2 Quallen gestreift, so dass ich den Rueckzug antrat, um den Ausschlag zu begutachten. War zum Glueck am naechsten Morgen schon wieder verschwunden. :)

Mit einem exklusiven Taxi fuhr ich dann nach Padang Bai, einer Hafenstadt im Osten von Bali. Viel zu sehen gibt es dort nicht, aber es ist der Umschlaghafen, fuer alle, die auf die Gilis oder nach Lombok wollen. Immerhin hat man die Auswahl von 3 Straenden in Laufnaehe: den Hafenstrand, den White Beach und die Blue Lagoon. Die Besitzer meiner Unterkunft (ein belgisches Paeaerchen) schickten mich direkt zum White Beach. Der hat ziemlich riesige Wellen und es war lustig zuzuschauen, wie die Leute so hin und hergeschmissen wurden… :) Die hatten danach sicher 2 kg Sand in der Unterhose. Ich blieb also nur Beobachter und sparte mir den Badegang.

White Sand Beach, Padang Bai, Bali

Am Strand lernte ich dann Adrian kennen, der sich mit mir gerne ein Taxi teilen wollte, um am naechsten Tag eine kleine Rundtour zu machen. Wir fuhren zuerst nach Tirtagangga, einem Wassergarten, der 1946 gebaut wurde. Dann ging es nach Tenganan, einem Bali-Aga Dorf. Dort leben Menschen, die sich der Einfuehrung des Kastensystems bei der letzten Invasion der hinduistischen Majapahit aus Indien widersetzten und sozusagen ihre eigene balinesische Enklave bildeten. Sie sehen sich als Ur-Balinesen und das Dorf ist wie ein Museum. Wenn man am Eingang ankommt, wird man aufgefordert, etwas zu spenden und die Spende mit Namen in ein Buch einzutragen. Dann kommt schon ein Dorfeinwohner auf dem Roller angefahren und beginnt mit der Fuehrung. Er nimmt uns mit in sein Haus und erklaert, dass seine Schwestern Stoffe weben und er selbst ein Maler ist. Sein Vater ist Musiker. Dies ist bisher das einzige Dorf, in dem kein Muell rumliegt und sogar ueberall Muelltonnen aufgestellt sind. Dementsprechend duerr sind natuerlich die Hunde und Katzen. Nun ja, wir koennen etwas kaufen, aber er draengt uns nicht und der Rundgang durchs Dorf geht weiter. Die Leute aus dem Dorf duerfen nur innerhalb der Gemeinschaft heiraten, falls sie doch jemanden von ausserhalb heiraten, dann muessen sie das Dorf verlassen. Wer (innerhalb) heiratet, bekommt von der Gemeinschaft Land und ein Haus. Lustiges Konzept, scheint aber zu funktionieren. Wie gut das fuer den Genpool ist, bleibt abzuwarten. Vermutlich koennen sie von den Spenden ganz gut leben. Nach der Fuehrung ging es weiter zum Besakih Tempel. Dies ist der Muttertempel auf Bali und liegt am Berg des Vulkans Gunung Agung. Hier ist wieder Touri-Nepp angesagt, obwohl gar nicht so viel los ist, da am Tag danach der Abschluss des 10 taegigen Galungan-Festes ist, naemlich Kuningan. Wir wurden genoetigt, einen Fuehrer zu nehmen, haben den aber von 30 Euro auf 3 Euro runter gehandelt… :) Ein Hoch auf den Rough Guide, da stand das naemlich schon drin. Kadek (ja, noch einer), 19 Jahre alt, studiert Hauswirtschaft an der Uni und zeigt uns Besakih. Seine englische Aussprache ist etwas schwer zu verstehen, aber es geht schon irgendwie. Sehr beeindruckend, die Anlage. Es sind viele kleine Tempel und Schreine und wir laufen trepp auf und trepp ab. Sehr interessant. Leider haengen am Vulkan seit 3 Tagen Wolken, so dass wir ihn gar nicht sehen konnten. Danach ging es noch in eine Kaffee-Plantage und dann wieder zurueck. Gegen 5 waren wir wieder in unseren Unterkuenften und platt wie nix, bei 30 Grad ist das ja auch kein Vergnuegen und wir wurden im Auto gut durchgeschuettelt. Und natuerlich mussten wir immer wieder Reisterassen fotografieren, unser Fahrer bestand darauf. Frag mich, wer die dann alle sortieren soll. Aber hier ist auch eine fuer Euch:

Reisterasse, Bali

Irgendwie habe ich das Gefuehl, dass ich noch keinen Tag meines Urlaubs richtig gut geschlafen habe, geschweige denn ausgeschlafen habe… So langsam macht sich der Schlafmangel bemerkbar, besonders im Spiegel. Ich muss wohl doch einfach, wie die Balinesen, um 9 ins Bett gehen. Da ich so k.o. bin, mache ich an meinem dritten Tag in Padang Bai einfach nichts, ausser die Blue Lagoon besuchen. Ist eh Kuningan und nicht viel los. Die Balinesen feierten mit viel Arak und Essen bei sich daheim und gegen Abend wankten die Kellner in die Restaurants zurueck. :)

Blue Lagoon Beach, Padang Bai, Bali

Eigentlich wollte ich nochmal ueber Ubud fahren, bevor es wieder heimgeht, aber ich habe keine Lust mehr auf die staendige Packerei und buche mir daher ein Shuttle nach Kuta, um die letzten 3 Tage am Strand zu faulenzen. Vielleicht versuche ich es doch mal mit einem Surfboard. Mal schauen…

Jaaa, und dann ist dieser Urlaub auch schon fast wieder vorbei, noch ein wenig Sonne tanken und shoppen und das war es erstmal wieder… Bis zum Oktober, hihi. :)

04 Sep

Munduk – Lovina – Tejakula

Auf der Tour von Munduk nach Lovina erlebe ich das erste Abenteuer, ich fahre mit den Bemos. Das sind Kleinbusse, die zwischen den Staedten hin und her fahren und die man jederzeit anhalten kann. Kadek hat den Bemo-Mann fuer mich angerufen und ihm gesagt, dass ich mitfahren werde und er meldet sich, sobald er durch Munduk faehrt. Also ging es 8:30 los, ich schulterte mein Gepaeck und lief vor zur Strasse. Niemand da… Nach ca. 5 min kommt jemand und ruft “Sererit”? Ja, sage ich und gehe mit zum Auto, einem uralten VW-Bus, der nicht so aussieht, als ob er noch faehrt. Aber nach Lovina geht es ja nur bergab, denke ich, und strecke meine Nase ganz weit aus dem Fenster, da der Benzingeruch im Auto einen sicher nach ein paar Minuten betaeuben wuerde. Im Schritttempo tuckern wir die Serpentinen runter und zwei Leute steigen noch zu. In Sererit muss ich umsteigen, um nach Lovina weiter zu fahren und sobald wir ankommen, sind auch schon Leute am Auto, die mich gesehen haben und wissen, dass ich weisser Touri sicher nur nach Lovina fahren will. :) Also steige ich um, handele den Preis noch um die Haelfte runter und los gehts. Wayan steigt ein und stellt sich, wie die meisten Balinesen, artig mit Handschlag vor. Sein Deutsch ist ziemlich gut und so reden wir ueber Munduk und Lovina. Nach einer kurzen Fahrt sind wir auch schon da und ich verabschiede mich.

Kaum in Lovina angekommen, werde ich von den Verkaeufern ins Visir genommen… “you need room?” “you want to dive?” oder “you want to see dolphins?” Einer folgt mir bis in meine Unterkunft und redet auf mich ein, dass ich eine seiner Touren buchen soll. Na toll, denke ich, dies ist ein Touri-Abzock-Ort, und stelle mich darauf ein. Zum Glueck ist nur eine Uebernachtung geplant. Also stelle ich mein Gepaeck ab und gehe zum Strand. Dort ist um diese Zeit ausser den Verkaeufern noch niemand, also bin ich ein gefundenes Fressen… :) Nur leider brauche ich weder geschnitzte Holzdelfine, noch einen Sarong, eine Massage oder Obst. Ich setze mich also in den Schatten und warte mal, was passiert. Binnen 2 Minuten sitzen 3 Verkaeufer neben mir. Puri, Puthu und der Holzdefinmann. Ich sage beharrlich “no, thank you” und irgendwann geben sie (vorerst) auf. Sie bleiben aber alle sitzen und Puthu faengt an, mir ihre Lebensgeschichte zu erzaehlen. Sie hat 4 Kinder, 3 Jungs und ein Maedchen. Das Maedchen starb vor 3 Jahren an einem Tumor. Die Jungs gehen noch zur Schule und sie verkauft Obst, da sie nur mit dem Gehalt des Mannes nicht ueber die Runden kommen wuerden. Sie selbst ist nur in die Grundschule gegangen, da diese kostenlos ist und ihre Eltern kein Geld fuer weiterfuehrende Schulen hatten. Ihr Englisch ist allerdings ziemlich gut, sie scheint ein Gespuer fuer Sprachen zu haben. Sie erzaehlt mir, dass zwei ihrer Jungs eine Art College besuchen. Das Geld dafuer habe sie von ihrer Freundin, einer Hollaenderin bekommen, die sie damals unterstuetzt hat, als das Maedchen krank war. Sie fragt natuerlich auch nach meiner Familie und ich sage, mein Mann ist im Hotel, er hat sich den Magen verdorben. 😉 Damit ist sie erstmal zufrieden, dann kommt die Kinderfrage… Ich sage, dass ich keine habe und sie wird sehr traurig. Dann sage ich “maybe later” und ihr Gesicht hellt sich wieder auf. Fuer die Balinesen ist eine Hochzeit unumgaenglich und es ist undenkbar, dass jemand allein durchs Leben geht. Wenn man hier im heiratsfaehigen Alter stirbt, ohne verheiratet zu sein, dann hat man auf seinem Totenbett erst die Hochzeitszeremonie und dann die Totenzeremonie, sonst geraet das Gleichgewicht des Lebensrads (uns auch bekannt als Hakenkreuz) aus den Angeln.

Den Rest des Tages laufe ich ziellos durch die kleine Kuestenstadt und freue mich auf mein schickes Resort, dass schon am naechsten Tag auf mich wartete. Der Sonnenuntergang war allerdings sehr schoen und ich habe 3 Zillionen Fotos gemacht. Tagsueber kann man den Strand und das Wasser leider nicht fotografieren, denn beides ist ziemlich dreckig und ich glaube, wenn die Regierung nicht bald eine Initiative ergreift, die den Leuten klar macht, dass sie ihre wunderschoene Umwelt vergiften, wenn sie weiterhin den Muell ueberall hinwerfen, dann kommen wohl auch bald keine Touris mehr und das waere eine Katastrophe fuer eine Stadt wie Lovina. Bevorzugt wird der Muell in kleine Baeche und Fluesse geworfen, denn “beim naechsten grossen Regen ist ja alles weg”. Wohin ist wohl egal. Schade.

Lovina Beach, Bali

Naja, und dann kam der naechste Morgen und ich sollte um 9:00 abgeholt werden. Allerdings war schon um 8:35 ein Typ da, der meinte ich sollte schnell zusammen packen und zur Strasse kommen. Mittlerweile war ich von Lovina so genervt, dass ich froh war, weg zu kommen. Um einen Ausgleich zur guenstigen Backpacker-Variante zu schaffen, hatte ich mich fuer 2 Tage in einem schoenen Resort eingebucht, dass bei Tripadvisor tolle Bewertungen hatte. Der Fahrer setzte mich in Tejakula an der Post ab und ich wurde dann mit dem Moped zum Resort gefahren. Hier ist es einfach himmlisch! Mein Bungalowzimmer ist direkt am Meer, man kann mit offenen Fenstern schlafen und zum Meeresrauschen wieder aufwachen. Hier koennen maximal 20 Leute uebernachten und da es rundrum eigentlich nix gibt, werden alle Mahlzeiten zusammen an einer grossen Tafel eingenommen. Es ist super-sauber, schick eingerichtet und es gibt einen Pool.

Tejakula, Bali

Man kann Ausfluege und Spa-Behandlungen buchen und ansonsten einfach chillen. Da das Resort in deutscher Hand ist, sind auch viele Deutsche hier, und ich habe die Bekanntschaft von Bianca aus Suedafrika und Lindy aus Australien gemacht, die hier jeweils 3 Wochen verbringen. Man hoert interessante Lebensgeschichten und sitzt viel am Meer oder am Pool. Ich werde noch einen Tag laenger bleiben, denn schliesslich muss ich ja bald wieder arbeiten gehen und brauche auch noch etwas Erholung… 😉 Heute morgen sind Bianca und ich um 5:00 aufgestanden, da wir auf einem Fischerboot mit raus fahren wollten, um den Sonnenaufgang anzuschauen und ein wenig zu schnorcheln, aber leider wurde nix draus, da seit dem Vollmond die Wellen zu hoch sind. Tja, da ich mich schon komplett mit Sonnencreme eingeschmiert hatte, musste ich erst nochmal duschen, bevor ich zurueck ins Bett konnte… :s Naja, den Sonnenaufgang haben wir trotzdem fotografiert.

Tejakula, Bali
01 Sep

Von Ubud nach Munduk

Wir waren ja sehr gespannt auf das Galungan Fest. Man hatte uns gesagt, dass es schon sehr frueh am Morgen beginnt, also waren wir alle um 8:00 schon mit der Kamera im Anschlag am Start. Allerdings tat sich erstmal eine Weile nichts und gegen 10:00 konnte man auf der Strasse die Menschen beobachten, die zu den verschiedenen Tempeln fuhren. Alle schick zurecht gemacht, im typischen balinesischen Stil. Die Maenner und Jungs trugen einen Sarong-Rock mit einem Tuch darueber, ein weisses Hemd und auf dem Kopf ein weisses oder buntes Tuch. Die Frauen trugen ebenfalls einen Sarong und eine traditionelle Bluse (aus gefaerbten Gardinen) und darueber noch ein Guerteltuch, das alle Gelueste des Koerpers in Schach halten soll. Gegen Nachmittag liefen die Kinder durch die Strassen und sammelten Geld. Sie hatten eine riesige Pappmachee-Kuh als Verkleidung und machten einen ohrenbetaeubenden Laerm. Das Fest bestand also hauptsaechlich daraus, dass jede Familie mit dem Mofa zu mehreren Tempeln faehrt und dort Opfergaben ablegt, bestehend aus Blumen, Gebaeck und Bambus-Verzierungen. Unsere Vermieter gaben uns wegen des Festes sogar 2 Tage kostenloses Abendessen, welches allerdings so scharf war, dass ich es nur am ersten Abend essen konnte. :)

Aus Bali

Am Tag der Abreise unterhielt ich mich noch etwas laenger mit Kadek, sie ist 32 und betreut einen der Bungalows. Sie erzaehlte mir, dass sie in zwei Wochen, wenn die Hauptsaison vorbei ist, wieder in die Tuerkei fliegt, um dort als Masseurin Geld zu verdienen. Dann zeigte sie mir Fotos aus der Tuerkei, die sie als moderne Frau zeigen, in westlichen Klamotten mit Freundinnen beim Tanzen… Das war ein ziemlicher Kontrast zu dem Leben, dass sie in Ubud fuehrt, ohne “Ausgehen”, mit 2 Kindern und einem Alltag gefuellt mit haeuslichen Pflichten. Als ich sie frage, wo es ihr besser gefaellt, ist sie nicht sicher. Sie liebt Bali, aber wenn sie zu Hause ist, ist es manchmal schwierig mit ihrem Mann und wenn sie in der Tuerkei ist, hat sie viele Freiheiten und vergisst ihr Leben in Bali.

Am Tag nach Galungan verlassen wir alle unsere Unterkunft in Ubud. Die anderen Maedels fahren weiter nach Lovina und auf die Gili Inseln. Ich war froh, dass ich ein Touristen-Shuttle nach Munduk ergatterte, da die Route nicht so gefragt ist und sie nicht fuer eine Person hinfahren. Also teilte ich mir das Shuttle mit einem Paar aus Holland. Unser Fahrer war glaub nicht so froh, dass er am Tag nach Galungan arbeiten musste, denn eigentlich haben jetzt viele Balinesen 10 Tage frei. Alle machen Ausfluege zu den Seen oder an den Strand. Entsprechend voll waren die Strassen, wir standen 2 Stunden im Stau auf dem Weg in die Berge. Unterwegs begegneten uns bestimmt 15 Motorradclubs, die alle eine Flagge dabei hatten und das gleiche T-Shirt trugen. Unser Fahrer wollte uns etwas Gutes tun und stellte einen Radiosender ein, auf dem eine Ballade nach der anderen gespielt wurde, von Mariah Carey ueber Abba bis hin zu Whitney Houston. Wir sangen tapfer mit.

Aus Bali

Munduk ist wunderschoen in den Bergen gelegen und mein Homestay ist wirklich nett. Kadek, der Besitzer (ja, die meisten Namen kann man hier fuer Maenner und Frauen verwenden) war super freundlich und fuehrte mich in das Zimmer mit traumhafter Terasse und Ausblick ueber die Berge. Spaeter gegen Abend kam noch ein kannadisches Paeaerchen an (@Laure: beide franzoesisch-sprachig aus Montreal). Mit Caroline und Nicolas habe ich in den letzten zwei Tagen eine Menge Spass gehabt. Die beiden sind Musiker in einer Band und haben sich hier in Bali eine kleine Gitarre gekauft. Damit wurde viel Musik gemacht und gesungen. Kadeks Vater brachte irgendwann noch eine Bongo und einen Schellenring vorbei. Einfach super! Gestern haben wir eine 4 stuendige Wanderung mit Kadeks Bruder Nyoman gemacht, durch Reisfelder, Nelken- und Kaffeeplantagen, die Berge hoch und runter und an 2 Wasserfaellen vorbei. Danach waren wir brotfertig und konnten es kaum erwarten, dass Kadek uns das Abendessen gekocht hat. Nicolas und Kadek sind beide grosse Heavy Metal Fans und so wurden stundenlang Einzelheiten zu Bands ausgetauscht und vom Handy Musik vorgespielt. :) Ich glaube, Kadek war heute morgen genauso traurig wie ich, als Caroline und Nick weiterfuhren.

Aus Bali

Ich werde mir heute Nachmittag eine Fussmassage goennen und ansonsten nicht so viel machen. Morgen geht es wieder Richtung Strand, erst nach Lovina und dann weiter nach Tejakula.

Leider ist der Beitrag heute ohne Fotos, das WLAN hier wollte nix hochladen… vielleicht fuege ich spaeter noch welche ein. Liebe Gruesse aus den Bergen!